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Fourierschule Juli 2018

 

Einmal mehr durften wir in Bern zu Besuch bei den Fourieranwärtern sein.  Nach der Vorstellung des Gesamtverbandes durch den Zentralpräsidenten, hatte die Sektion Ostschweiz die Möglichkeit ihre Tätigkeiten zu präsentieren.

Es war eindrücklich, wie motiviert die jungen Ostschweizer Fourieranwärter bei der Sache sind. Wir sind stolz, folgende angehende Fouriere als Mitglieder gewonnen zu haben:

Four Eric Wenger, Glarus
Four Ursin Huonder, Disentis
Four Ylli Bajralin, Widnau

Wir freuen uns, diese jungen Fouriere schon bald an einem nächsten Anlass begrüssen zu dürfen. Bitte unbedingt den 23. November 2018 (spezieller Jungfourieranlass) vormerken.

Four Hans-Peter Widmer, Sektionspräsident

Besichtigung general dynamics european land systems - mowag in weinfelden vom 15. Juni 2018

 

Die Sektion Ostschweiz des SFV und VSMK haben mit knapp 20 Teilnehmern die Firma General Dynamics European Land Systems – Mowag in Weinfelden besichtigt. Dabei hat uns André Herrmann mittels eines Videos den Produktionsbetrieb in Kreuzlingen vorgestellt und danach konnten wir auf dem Testgelände die produzierten Fahrzeuge live erleben. Gleichzeitig haben noch gleich viele Mitglieder der Gesellschaft Militär-Motorfahrer des Kantons Zürich (MVZO) unsere Gruppe ergänzt.


Die Mowag GmbH (Motorwagen-Fabrik) hat ihre Wurzeln im Karosseriebauunternehmen Seitz, welches in Emmishofen (Thurgau) 1905–1930 Aufbauten für Personenwagen vornehmlich deutscher Herkunft, Nutzfahrzeuge und Busse herstellte. Im Jahre 1947 ging daraus die Mowag AG hervor, deren Vizepräsident und geschäftsführender Direktor 1950 Walter Ruf (1903–2002) wurde. Dieser übernahm kurz darauf einen Teil des Unternehmens, was bereits 1951 zu einer Umbenennung in Mowag Seitz & Ruf AG führte. Nach der vollständigen Übernahme durch Ruf wurde der Name 1954 in Mowag Motorwagenfabrik AG abgeändert.

Im Jahre 2003 wurde die Mowag Teil der General Dynamics European Land Systems und gehört damit zu einem der weltweit grössten Rüstungskonzerne. Mowag beschäftigt ca. 640 Mitarbeiter am Standort Kreuzlingen in der Schweiz. Im Jahr 2004 konnte die Mowag den Neubau Plant 2000 eröffnen und damit neue Produktionskapazitäten schaffen. Im gleichen Jahr wurde die bis dahin als Aktiengesellschaft organisierte Gesellschaft in eine GmbH umgewandelt.

Welche Produkte werden durch die Firma General Dynamics European Land Systems – Mowag produziert? Als Oberkategorien werden Ketten- und Radpanzer unterschieden.

Der erste Kettenpanzer der Mowag war der Mowag Skorpion. Dieses Fahrzeug wurde von der Schweizer Armee getestet, es erfolgte jedoch keine Serienproduktion. Der letzte von Mowag gebaute Kettenpanzer war der Kettenpanzer Trojan, der 1989 entwickelt wurde und 1990 für das schweizerische Schützenpanzer-2000-Beschaffungsprogramm getestet wurde. Jedoch wurde aufgrund knapper finanzieller Mittel des Verteidigungsdepartements der Beschaffungsentscheid verschoben. Daraufhin beschloss Mowag Mitte der 1990er Jahre, die Entwicklung von Kettenfahrzeugen einstellen. Die Schweizer Armee beschaffte später statt des Mowag Trojan den schwedischen CV90. Weitere Kettenpanzer sind:

  • Schützenpanzer Mowag Pirat
  • Jagdpanzer Mowag Gepard
  • Schützenpanzer Mowag Tornado
  • Schützenpanzer Mowag 3M1
  • Amphibischer Schützenpanzer Mowag Mistral
  • Schützenpanzer Mowag Trojan

Bei den Radpanzern sind die bekannten:

  • Radpanzer Mowag Piranha IB 4×4
  • Radpanzer Mowag Piranha IB 6×6
  • Radpanzer Mowag Piranha II 8×8
  • Radpanzer Mowag Piranha IIIC 10×10

Die Hauptfahrzeuge sind der Piranha und der Eagle.

Der Mowag Piranha ist ein Radschützenpanzer in den Ausführungen 4×4, 6×6, 8×8 und 10×10, darunter verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten wie z. B. eine amphibische Ausführung. Insgesamt sind momentan 10.000 Piranhas weltweit im Einsatz. Diese Fahrzeuge haben eine Höchstgeschwindigkeit von 100km/h und können sogar schwimmen. Zudem haben Sie eine Steigfähigkeit von 60 %, was uns im Testgelände demonstriert wurde.

Der Mowag Eagle ist ein gepanzertes Aufklärungsfahrzeug. In der Schweizer Armee ist der Eagle II im Einsatz. Gesamthaft sind sind in der Schweizer Armee und den dänischen Streitkräften ca. 500 Eagles im Einsatz. Der Mowag Eagle IV ist der Nachfolger des Eagle. Der Eagle IV basiert nicht mehr auf dem Hummer-Chassis, sondern ist eine komplette Eigenentwicklung der Mowag auf Basis des Duro, mit dem er sich das Fahrwerk mit dem bewährten De-Dion-Achssystem teilt.

Der Duro ist ein geländegängiges, ungepanzertes oder gepanzertes militärisches Radfahrzeug. Der Duro wurde auf eine Ausschreibung des Schweizer Militärs von der Bucher-Guyer AG entwickelt und konnte sich auch gegen einen konkurrierenden Entwurf von Mowag durchsetzen. Im Zuge einer Umstrukturierung bei Bucher-Guyer wurde die Duro-Fertigung an Mowag übergeben. Dies war auch im Interesse der Schweizer Armee, die ohnehin schon Fahrzeuge von Mowag bezog und die Konzentration der Fahrzeugbeschaffung auf wenige Hersteller bevorzugt. Der Name Duro steht für DUrable (dauerhaft) und RObust. Er wird verwendet als Mannschaftstransporter, Kommandofahrzeug, Logistik-, Ambulanz-, Gerätefahrzeug und als Startfahrzeug für die Drohne ADS 95. Ebenfalls angesprochen und diskutiert wurde die Sanierungsvariante der rund 2‘220 veralteten Duros, welche zu einem Preis von CHF 558 Mio. bzw. rund TCHF 250 pro Stück saniert werden. Für die Sanierung spricht unter anderem die Ökobilanz, welche besser abschneidet und dass der Beschaffungskredit zu 100 % im Werkplatz Schweiz eingesetzt wird.

Ganz herzlichen Dank für die spannende Führung und den von der Firma General Dynamics European Land Systems – MOWAG offerierten Apéro. Den sehr interessanten Abend liessen wir mit einem geselligen Teil ausklingen.

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Bericht zur 99. Delegiertenversammlung des schweizerischen Fourierverbandes SFV auf der Schwägalp

Die 99. ordentliche Delegiertenversammlung des schweizerischen Fourierverbandes (SFV) wurde am Samstag 20. Mai 2017 auf der wunderschönen Schwägalp in der Ostschweiz durchgeführt.

Bei strahlendem Sonnenschein wurden die Teilnehmer im Quartierbüro in Urnäsch durch die Sektion Ostschweiz begrüsst und in Empfang genommen. Im Schiesstand Urnäsch, direkt neben dem Quartierbüro, wurde anschliessend das Delegiertenschiessen für die verschiedenen Sektionen durchgeführt.
Danach wurde mit Militärfahrzeugen auf die Schwägalp verschoben, wo der der Hauptteil der DV stattfand.
Auf der Schwägalp angekommen, wurden alle Teilnehmer herzlich mit einem Apéro begrüsst.
Anschliessend fand das Mittagsbankett im Hotel Säntis bei Musik und kulinarischen Leckerbissen aus der Region statt.

Am Nachmittag wurde dann die 99. ordentliche Delegiertenversammlung des SFV durchgeführt, während die Partnerinnen die herrliche Aussicht auf dem Säntis bei Kaffee und Kuchen genossen.
Nach der Delegiertenversammlung wurden alle Teilnehmer und Partnerinnen zu einem „Apéro Riche“ im Foyer eingeladen. Dort gab es wiederum kleine Köstlichkeiten aus der Region. Zeitgleich wurde auch die Rangverkündigung des Schiessens durchgeführt. Die interessanten Naturalpreise, die es zu gewinnen gab, wurden von den Gewinnern mit grosser Freude dankend entgegengenommen. Ebenfalls erhielt jeder Schütze ein Urnäscher-Mutschli mit auf den Weg.

Als Dankschön wurde allen Teilnehmern noch Geschenk-Sack abgegeben und eine erfolgreiche Delegiertenversammlung war bereits wieder vorbei.

Die Sektion Ostschweiz und das OK DV 2017 bedanken sich ganz herzlichen für die rege Teilnahme an der 99. Delegiertenversammlung auf der Schwägalp.

Alle Fotos zur Delegiertenversammlung finden Sie hier: FOTOS DV 2017

Sektion Ostschweiz, Four Matthias Aeberhard

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Mountain Boarden für Neu- bzw. Jung-Fouriere inkl. Imbiss, St. Anton – 11. August 2017; Beginn 18.30 Uhr

Dieser Anlass richtet sich an Neu- bzw. Jung-Fouriere aber auch junggebliebene Fouriere sind herzlich willkommen. Wir planen Mountain Boarding im St. Anton (AI). Am vereinbarten Treffpunkt wirst Du von Deinem Mountainboard Guide begrüsst und mit dem Mountainboard vertraut gemacht. Nach Abgabe der Sicherheitsausrüstung machst Du auf einer einfachen kurzen Strecke Deine ersten Fahrversuche. Schnell lernst Du das Board steuern und Deinem rasch steigenden Fahrkönnen anzupassen. Du bestimmst das Tempo mit der Bremse in der Hand. Im Anschluss stärken wir uns wieder und schliessen den Anlass mit der Siegerehrung ab.

Wir hoffen, dass wir an diesem Anlass möglichst viele Neu- bzw. Jung-Fouriere bzw. junggebliebene Fouriere begrüssen dürfen. Dies wird bestimmt ein gelungener Abend! Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 30.--/Person (ohne Getränke).

Anmeldungen bis 7. Juli 2017 an TL Hptm Martin Knöpfel, Oberfeld 22, 9425 Thal, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Besichtigung Schweinezuchtbetrieb von Four Ueli Stacher, Egnach, und anschliessendem Imbiss – 22. September 2017

Wir haben die Gelegenheit, den eigenen Schweinezuchtbetrieb von Four Ueli Stacher in Egnach zu besichtigen. Er führt uns persönlich durch den Betrieb. Dabei erfahren wir, wie lange ein Produktionszyklus dauert und was für die Ferkelaufzucht und die anschliessende Mast notwendig ist. Wir erhalten auch einen Einblick in die einzuhaltenden Tierschutzvorschriften. Ebenfalls werden wir Informationen über die Absatzkanäle erhalten. Dies ist bestimmt eine einmalige Gelegenheit, von einem eigenen Mitglied persönlich und direkt über die Schweinezucht und –produktion informiert zu werden.

Im Anschluss an die Besichtigung werden wir einen Imbiss aus der Eigenproduktion verkosten. Der Unkostenbeitrag für die Besichtigung und den Imbiss beträgt CHF 10.--/Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und wird nach Anmeldungseingang berücksichtigt.

Anmeldungen bis 18. August 2017 an TL Hptm Martin Knöpfel, Oberfeld 22, 9425 Thal, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Generalversammlung 2017, Weinfelden

Bereits die 17. gemeinsame Generalversammlung des Schweizerischen Fourierverbandes und des Verbandes Schweizer Militärküchenchef.

Auch die diesjährige Generalversammlung startete mit dem GV Schiessen. Während die Damen unter der Leitung von Ruedi Preisig und Marcel Gschwend Weinfelden besichtigten traten 32 Schützen zum Schiessen an.

Nach dem Schiessen wurde die Generalversammlung im Hotel zum Trauben durchgeführt. Die Traktanden wurden einmal mehr sehr zügig behandelt. Das Traktandum Beiträge an die Ortsgruppen und Jahresbeiträge der Mitglieder wurde nicht mehr diskutiert. Der Vorstand hat mit den Vertretern der Ortsgruppen vorgängig sehr intensiv gesprochen. Man hat eine Lösung gefunden, dass inskünftig die Beiträge an die Ortsgruppe im Nachhinein aufgrund der Aktivitäten und auch den finanziellen Möglichkeiten gemeinsam vereinbart wird. Den im letzten Jahr durch die Versammlung beschlossene Mitgliederbeitrag für Ehrenmitglieder wurde nicht durchgesetzt. Da die Beitragsbefreiung in den Statuten fixiert ist hätte für einen verbindlichen Beschluss eine Statutenänderung frühzeitig publiziert sein müssen. Der Vorstand ist gespannt, wie viele Ehrenmitglieder freiwillig einen Beitrag an gesunde Finanzen der Sektion leisten werden. Martin Knöpfel ist in unser Sektion nicht nur der technischer Leiter, sondern auch seit dem Ausfall von Christian Rohrer der Finanzchef. Er präsentierte nicht nur die Finanzen des Fourierverbandes mit sehr grosser Kompetenz, sondern konnte auch in seiner Funktion als Technischer Leiter auf ein erfolgreiches Jahr 2016 und auf interessante Anlässe für 2017 hinweisen. Ein Grossanlass ist dabei sicherlich die Organisation der schweizerischen Delegiertenversammlung am 20.5.2017 auf der Schwägalp.

Die Kreiskommandanten der Kantone St. Gallen, Thurgau und Appenzell gehören zu den treuesten Besuchern an unserer Generalversammlung. Sie sind auch gemeinsam die Stifter der Wanderpokale des GV-Schiessens. Diesmal überbrachte der Thurgauer Vertreter die Grüsse der Behörden. Zum ersten Mal besuchte uns auch der neue Zentralpräsident Daniel Wildi und der Chef der BUSA Br Heinz Niederberger.

Zum gemeinsamen Apéro trafen dann die Damen ein. Nach dem Hauptgang führte Hptm Martin Knöpfel die Rangverkündigung des GV Schiessens durch. Mit 96 Punkten gewann bei der Pistole 49 der Sektionspräsident Hans-Peter Widmer, vor Josef Schönenberger mit 94 und Rupert Hermann mit 93 Punkte. Da diese Mitgleider bereits schon einmal den Wanderpreis gewonnen haben, ist Hans-Peter Würmli Gewinner des Wanderpreises.

Bei der Pistole 75 gewann Wm Trapletti Romano mit sehr guten 95 Punkte, vor Markus Mazenauer mit 90 und Peter Breitenmoser mit 88 Punkten. Einmal mehr konnte somit Romano den Wanderpreis nach Hause nehmen. Mit der Preisverteilung endete ein schöner Tag im Kreise der Hellgrünen.

Ein Tag, welcher nicht so problemlos ablaufen würde, wenn nicht Martin Knöpfel und Pius Zuppiger im Vorder- wie auch Hintergrund agieren würden. Sie machen weit mehr als dies für Technische Leiter normal ist. Wir können uns glücklich schätzen, dass Martin Knöpfel und Pius Zuppiger trotz oder vielleicht wegen ihrer Ehrenmitgliedschaft so viel für die Sektion leisten. Wir freuen uns bereits auf die nächste Generalversammlung am Samstag, 14. April 2018 im Raum Wil.

GV2017

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